In den 1950er und 60er Jahren wurde (Les) Saintes-Maries-de-la-Mer (Provence-Alpes-Côte d’Azur) zu einem Geheimtipp der französischen neuen „Bohème“, denn in mancher Sommernacht entwickelte sich auf den Straßen und am Mittelmeerstrand ein spontanes Flamenco-Festival. Doch dann wuchs der Ort zwischen 1960 und 1999 von 680 auf ca. 2.500 Einwohner an, und während der Sommermonate beherbergt sie ein Vielfaches davon. Inzwischen arbeitet dort praktisch niemand mehr als Fischer oder Bauer, die Einwohner leben vom Tourismus.
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